Die Original FarbSpektrale nach Thomas Steinmann (kurz FSP) wurden in den 1980er Jahren in Wien entwickelt und sind seitdem ein System in ständiger Weiterentwicklung. Inspiriert von den homöopathischen Komplexmitteln „Regenaplexe nach Stahlkopf“ entstand ein einzigartiger Ansatz, der sich von der klassischen Homöopathie abhebt. Die Grundidee war es, den Übergang von der biologischen zur insubstanziellen Ebene zu schaffen – direkt in das morphogenetische Feld, das die Baupläne des Körpers enthält.

Stahlkopf verfolgte das Ziel, den Zellen gezielt feinstoffliche Substanzen zur Verfügung zu stellen, die sie zur Regeneration auf biologischer Ebene benötigen. Die FSP griffen diesen Ansatz auf, erweiterten ihn jedoch um wesentliche Aspekte.

Ein Beispiel hierfür kommt aus dem biologisch-dynamischen Landbau nach Rudolf Steiner: Pflanzen können sich unter den richtigen Bedingungen selbst ein ideales Nährstoffumfeld schaffen, indem sie die nötigen Elemente aus dem Boden organisieren. Übertragen auf den menschlichen Körper stellt sich die Frage: Welche Impulse benötigen Zellen und Organe, um ihr optimales Regenerationsklima selbst zu schaffen und die notwendigen Komponenten genau dort aufzubauen, wo sie gebraucht werden?

Die FSP setzen genau hier an: Ziel ist es, den Körper auf eine Art und Weise zu unterstützen, die seinem natürlichen Regenerationscode folgt. Durch die Interaktion mit dem morphogenetischen Feld regen die FSP eine Regeneration an, die sich nach dem individuellen Muster des Körpers richtet – ohne pauschale Vorgaben, die den natürlichen Prozess blockieren könnten. So entsteht eine Möglichkeit, die den individuellen Weg zur Selbstheilung respektiert und fördert.